Qualitätsanspruch
Transparenz und kontinuierliche Verbesserung bilden seit Jahren die Grundlage unserer qualitätsorientierten Arbeit.
Wir möchten qualitativ hochwertige Arbeit leisten. Das heißt für uns, die Anliegen unserer Patienten und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden des Reha-Zentrums so zu koordinieren, dass für alle Erfolg und Zufriedenheit gewährleistet sind. Dabei orientieren wir uns an den Vorgaben der Deutschen Rentenversicherung und berücksichtigen natürlich auch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
Um die vielfältigen Prozesse im Blick zu behalten, die dazu nötig sind, werden verschiedene Verfahren der Qualitätskontrolle angewandt.
- Patientenbefragungen zur Beurteilung der Rehabilitation
- Stichproben-Erfassung von Beurteilungen der Patientenzufriedenheit und des subjektiven Reha-Erfolges durch die Deutsche Rentenversicherung
- Peer-Review-Verfahren
- Bench-Marking-Prozesse
- Auswertung des sozialmedizinischen Verlaufs
- Auswertung der KTL-Ziffern (Klassifikation therapeutischer Leistungen)
- Zertifizierungsaudits
- Hausinterne Audits im Rahmen des Qualitätsmanagements
- Auswertung von Beschwerden
- Auswertung der Laufzeit der Arztbriefe
Reha-Scorecard-Verfahren, das in vier Perspektiven unterteilt ist:
- Rehabilitanden und Kunden
Rehabilitandenzufriedenheit,Kundenzufriedenheit - Finanzen
Marktfähige Pflegesätze, Wirtschaftliches Handeln - Struktur und Prozesse
Personalstruktur, Prozessqualität - Beschäftigte und Innovation
Personalentwicklung, gesellschaftliche Verantwortung und Pilotfunktion.
- Rehabilitanden und Kunden
- Regelmäßige Visitation durch Fachleute für Rehabilitationswesen der Deutschen Rentenversicherung
- Zertifizierung nach QMS Reha® .